Mitarbeiter im Porträt: Marco Baumberger
Schon als kleiner Junge verbrachte Marco viel Zeit bei seinem Vater in der Firma und schnupperte so bereits früh die Luft der Zimmereiwelt. Als dann die Berufswahl in der Schule Thema wurde, war für ihn klar, dass er das Handwerk des Zimmermannes erlernen würde.
Bereits während der Zeit als Zimmermanns- Lehrling wurde er von seinem Vater auf das Studium des Holzbauingenieurs aufmerksam gemacht, welches er nach Abschluss seiner Lehre in Angriff nahm und nach vier lehrreichen und interessanten Jahren 1998 erfolgreich abschloss. Anschliessend arbeitete Marco längere Zeit im Ausland und eignete sich auf diesem Weg umfangreiches Wissen für grosse und detailreiche Holzbauten an. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz absolvierte Marco zusätzlich noch das Nachdiplomstudium in systematischem Innovationsmanagement.
Seit 2009 leitet Marco nun bereits schon die Geschäfte der Baumberger Bau AG erfolgreich und mit vielen neuen Ideen. Dank seinem steten Interesse an neu entwickelten Technologien und nachhaltigem Denken im Holzbau hat sich das Unternehmen stets weiterentwickelt und plant für seine Bauherren individuelle Traumhäuser mit Wohlfühlfaktor und gesundem Raumklima.
Als Geschäftsleiter übernimmt Marco bei uns Kundengespräche, organisiert Messe-Events und entscheidet auch über die Neuanschaffungen von Maschinen und Arbeitsgeräten, Materialbestellungen, Weiterbildungskurse sowie Mitarbeiterausflüge. Dank seiner Ausbildung zum Holzbauingenieur unterstützt Marco auch unsere Techniker und Architekten aktiv mit vielen wertvollen Tipps und Anregungen bei aktuellen Projekten. In Gesprächen mit Bauherren erklärt er technische Detaillösungen und eruiert mit ihnen zusammen das perfekte Haus.
In seiner Freizeit geht Marco gerne in den Bergen wandern oder macht Ausflüge an Orte, die er bis anhin noch nicht kannte. Auch trifft er sich so oft es geht mit Freunden und Familie oder geniesst seine freie Zeit zu Hause beim Kochen und im Sommer mit einem guten Buch im Garten.
Sein Lebensmotto: Alle sagten: «Das geht nicht». Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht. Hilbert Meyer